Schlagwort: Nachprüfung Berufsunfähigkeit


Einkommensvergleich und Fortschreibung auf den Vergleichszeitpunkt in der Nachprüfung der Berufsunfähigkeitsversicherung (BGH)

Mit Urteil vom 26. 6. 2019 – Az. IV ZR 19/18 – hatte sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Rechtsfrage zu befassen, ob im Rahmen der Verweisung des Versicherten durch den Versicherer auf eine andere berufliche Tätigkeit hinsichtlich des gebotenen Einkommensvergleichs das vor Geltendmachung der Berufsunfähigkeit tatsächlich erzielte Einkommen maßgeblich ist, oder dieses grundsätzlich – sofern tarifvertraglich vereinbart – fortzuschreiben ist.

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Leistungseinstellung im Nachprüfungsverfahren der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Saarbrücken)

Mit Urteil vom 07.04.2017 machte das OLG Saarbrücken – Az. 5 U 32/14 – deutlich, dass Versicherungen in Nachprüfungsverfahren bei Berufsunfähigkeit formale und materielle Voraussetzungen einzuhalten haben. Hierbei geht das OLG explizit auch auf Abwägungen hinsichtlich der Grenzen der Zumutbarkeit für Versicherte ein sowie auf die entsprechende Beweislastverteilung.

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Einkommensvergleich im Nachprüfungsverfahren der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Jena)

Mit Urteil vom 21.12.2017 hatte sich das OLG Jena (Az: 4 U 699/13) mit der Thematik der „vormaligen Lebensstellung“ im Rahmen der Versicherungsbedingungen der Berufsunfähigkeit zu befassen. Sachverhalt vor dem OLG Jena Der Versicherte war als Dachdeckerhelfer mit einem Stundenlohn von 10 € bei einer 40-Stunden-Woche tätig. Aufgrund eines erlittenen Bandscheibenvorfalls war der Versicherte nicht […]

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Verweisung auf neu erworbene Fähigkeiten im Nachprüfungsverfahren der Berufsunfähigkeitsversicherung (LG Nürnberg-Fürth)

Das Landgericht (LG) Nürnberg-Fürth hat mit Urteil vom 14.12.2017 (Az.: 2 O 3404/16) zur Thematik der Verweisung auf neu erworbene Fähigkeiten im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung entschieden.

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Leistungsdauer nach einem fingierten Anerkenntnis in der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Celle)

Das OLG Celle hatte sich mit der Leistungsdauer nach einem fingiertem Anerkenntnis und wiedererlangter Berufsfähigkeit im Rahmen einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) auseinanderzusetzen gehabt (Urteil vom 09.04.2018, Az. 8 U 250/17).

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Die bisherige Lebensstellung in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BGH)

Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte sich mit Urteil vom 20.12.2017 (Aktenzeichen IV ZR 11/16) wieder einmal mit der der Thematik der „bisherigen Lebensstellung“ im Rahmen der Versicherungsbedingungen der Berufsunfähigkeit auseinanderzusetzen gehabt.

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Treuwidrige Befristung eines Anerkenntnisses in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BGH)

Der BGH hatte sich mit Hinweisbeschluss vom 15.02.2017 (Az. IV ZR 280/15) mit der Problematik „Treuwidrige Befristung eines Anerkenntnisses“ zu befassen. Der Versicherer hatte ein befristetes Anerkenntnis ausgesprochen. Dabei ging es unter anderem auch um die Treuwidrigkeit dieser Befristung.

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Verminderte Leistungsfähigkeit bei Berufsunfähigkeit als Normalzustand des Versicherten? (BGH)

Der BGH hat sich jüngst (Urteil vom 14.12.2016, Az. IV ZR 527/15) wieder einmal zu dem Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung geäußert. Dabei hatte sich der BGH mit einer beendeten Verweisungstätigkeit des Versicherten zu befassen gehabt. Auch hatte der BGH über eine verminderte Leistungsfähigkeit als Normalzustand des Versicherten zu befinden.

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Freizeit und Einkommen des Versicherten bei der Nachprüfung der Berufsunfähigkeit (BGH)

Der BGH hat sich mit Urteil vom 07.12.2016 (Az. IV ZR 434/15) wieder einmal zu dem Versicherungsrechtsgebiet der Berufsunfähigkeitsversicherung, geäußert. Dabei ging es um das Studium des Nachprüfungsverfahrens des Versicherers zur Berufsunfähigkeit des Versicherten.

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