Kategorie: Berufsunfähigkeit


Raubbau an der eigenen Gesundheit in der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Hamm)

Das OLG Hamm hatte sich mit Urteil vom 27.04.2018 (Aktenzeichen 20 U 75/17) mit dem Sonderproblem „Raubbau an der eigenen Gesundheit“ im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen gehabt.

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Die abstrakte Verweisung in der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Hamm)

Das OLG Hamm hatte sich mit Urteil vom 04.05.2018 (Aktenzeichen 20 U 178/16) mit dem Problem der abstrakten Verweisung im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen gehabt.

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Leistungsdauer nach einem fingierten Anerkenntnis in der Berufsunfähigkeitsversicherung (OLG Celle)

Das OLG Celle hatte sich mit der Leistungsdauer nach einem fingiertem Anerkenntnis und wiedererlangter Berufsfähigkeit im Rahmen einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) auseinanderzusetzen gehabt (Urteil vom 09.04.2018, Az. 8 U 250/17).

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Gilt bei MS-Erkrankung eine spontane Anzeigeobliegenheit in der Berufsunfähigkeitsversicherung? (OLG Karlsruhe)

Das OLG Karlsruhe hatte sich in zweiter Instanz mit Urteil vom 20.4.2018, Aktenzeichen 12 U 156/16, mit dem Thema „spontane Anzeigeobliegenheit“ beim Antrag auf Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu beschäftigen.

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Die bisherige Lebensstellung in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BGH)

Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte sich mit Urteil vom 20.12.2017 (Aktenzeichen IV ZR 11/16) wieder einmal mit der der Thematik der „bisherigen Lebensstellung“ im Rahmen der Versicherungsbedingungen der Berufsunfähigkeit auseinanderzusetzen gehabt.

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Die Anfechtung der Berufsunfähigkeitsversicherung durch den Versicherer (LG Coburg)

Das LG Coburg hatte sich mit Urteil vom 21.3.2017, Az. 23 O 585/16, mit der Wirksamkeit einer Anfechtung des Versicherungsvertrages innerhalb einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung auseinanderzusetzen gehabt, welche der Versicherungsnehmer hat feststellen lassen wollen.

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Falschbeantwortung von Gesundheitsfragen in der Berufsunfähigkeitsversicherung muss nicht Arglist sein (BGH)

Der BGH hatte sich mit Beschluss vom 10. Mai 2017, Az. IV ZR 30/16, mit der Falschbeantwortung von Gesundheitsfragen und damit mit der Frage eines möglichen arglistigen Handelns eines Versicherungsnehmers auseinanderzusetzen..

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Berufsunfähigkeitsversicherung: Rücktritt vom Versicherungsvertrag vs. fehlender Kausalitätsgegenbeweis (BGH)

Der BGH hatte sich mit Beschluss vom 29.3.2017 (Az. IV ZR 510/15) mit dem Rücktritt vom Versicherungsvertrag zu befassen. Dabei ging er auch der Frage der Kausalität eines verschwiegenen Umstands im Versicherungsantrag und dem Eintritt der Berufsunfähigkeit im Rahmen einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung nach.

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Berufsunfähigkeit: Unterstützung im Leistungsfall durch Experten!

Sie benötigen Unterstützung im Leistungsfall gegen den Berufsunfähigkeitsversicherer? Sei es in dem Leistungsantragsverfahren, dem außergerichtlichen oder gerichtlichen Verfahren, die Kanzlei Jöhnke & Reichow unterstützt Versicherungsnehmer / versicherte Personen bei der Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber dem Versicherer.

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Treuwidrige Befristung eines Anerkenntnisses in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BGH)

Der BGH hatte sich mit Hinweisbeschluss vom 15.02.2017 (Az. IV ZR 280/15) mit der Problematik „Treuwidrige Befristung eines Anerkenntnisses“ zu befassen. Der Versicherer hatte ein befristetes Anerkenntnis ausgesprochen. Dabei ging es unter anderem auch um die Treuwidrigkeit dieser Befristung.

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Berufsunfähigkeit: Raubbau am eigenen Körper – Worauf sollte der Versicherungsnehmer achten?

Viele Versicherte merken erst spät, dass Sie Raubbau am eigenen Körper betreiben. Sie befinden sich also eigentlich in einem Stadium, in welchem die Ausübung der beruflichen Tätigkeit eher schadet. Gerade Selbstständige kommen schnell in eine Phase, in welcher trotz gesundheitliche Probleme einfach weitergearbeitet wird. Doch muss das sein? Darf ein Berufsunfähigkeitsversicherer dieses erwarten?

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Berufsunfähigkeitsversicherung: Unabdingbar? Beratungspflicht für Vermittler?

Die meisten Vermittler haben das Thema Absicherung der Arbeitskraft im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung auf Sicht und in den Beratungsprozess mit aufgenommen. Doch besteht nicht vielleicht auch ein erhöhter Beratungsbedarf im Bereich der Absicherung biometrischer Risiken?

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Verminderte Leistungsfähigkeit bei Berufsunfähigkeit als Normalzustand des Versicherten? (BGH)

Der BGH hat sich jüngst (Urteil vom 14.12.2016, Az. IV ZR 527/15) wieder einmal zu dem Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung geäußert. Dabei hatte sich der BGH mit einer beendeten Verweisungstätigkeit des Versicherten zu befassen gehabt. Auch hatte der BGH über eine verminderte Leistungsfähigkeit als Normalzustand des Versicherten zu befinden.

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Freizeit und Einkommen des Versicherten bei der Nachprüfung der Berufsunfähigkeit (BGH)

Der BGH hat sich mit Urteil vom 07.12.2016 (Az. IV ZR 434/15) wieder einmal zu dem Versicherungsrechtsgebiet der Berufsunfähigkeitsversicherung, geäußert. Dabei ging es um das Studium des Nachprüfungsverfahrens des Versicherers zur Berufsunfähigkeit des Versicherten.

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Berufsunfähigkeit: LG Heidelberg urteilt gegen den Versicherungsnehmer bei multipler Sklerose

Das Landgericht Heidelberg hatte sich in einer aktuellen Entscheidung mit einem Problem aus dem Versicherungsrecht zu befassen: Berufsunfähigkeit bei multipler Sklerose.

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Nur Schmerzen zu haben reicht für Berufsunfähigkeit nicht aus!

Das OLG Karlsruhe hat jüngst zum Thema Berufsunfähigkeit geurteilt. Dabei ging es um die Feststellung einer mit andauernden und heftigen Schmerzen begründeten Berufsunfähigkeit.

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Verweisungstätigkeit & Arbeitsplatzverlust bei Berufsunfähigkeit

Das OLG Hamm hat sich mit Urteil vom 06.06.2016 – Aktenzeichen I-6 U 222/15 – mit der Verweisungstätigkeit eines Versicherungsnehmers beschäftigt, welcher einen Antrag auf Zahlung der Berufsunfähigkeitsrente gestellt hat. Von Bedeutung war hier auch das allgemeine Risiko eines Arbeitsplatzverlustes.

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Die Beweislast für Berufsunfähigkeit!

Der Versicherte ist in der Beweislast! Es obliegt dem Versicherten, die umfangreichen Fragen des Versicherers im Rahmen des Leistungsantrages auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu beantworten. Dabei gilt es, umfangreiche und umfassende Tätigkeitsbeschreibungen vor und nach Eintritt der Berufsunfähigkeit anzufertigen.

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Observation des Versicherungsnehmers nach Berufsunfähigkeit (OLG Saarbrücken)

Das OLG Saarbrücken hatte sich mit Urteil vom 17.06.2015 – Aktenzeichen 5 U 22/14 – mit einem Fall aus der Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen:

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Welcher Beruf ist in der Berufsunfähigkeitsversicherung versichert?

Welcher Beruf ist versichert? Viele Versicherte und Versicherungsmakler stellen sich diese Frage  im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung. Aufgrund des Namens „Berufsunfähigkeitsversicherung“ wird schnell suggeriert, dass nur „ein Beruf“ versichert ist. Doch ist das wirklich so? Oder kommt es vielmehr auf die tatsächlichen Tätigkeiten des Versicherten an?

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Verspätete Arglistanfechtung in der Berufsunfähigkeitsversicherung? (BGH)

Der Bundesgerichtshof hat mit seinem aktuellen Urteil (Urteil vom 25.11.2015 – IV ZR 277/14) mit der Arglistanfechtung des Versicherers zu befassen. Er hat entschieden, dass die Zehnjahresfrist für die Möglichkeit der Anfechtung des Versicherungsvertrages durch den Versicherer gilt.

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Berufsunfähigkeit bei mehreren Berufen eines Selbstständigen (OLG Dresden)

Die Darlegung der Berufsunfähigkeit bei mehreren Berufen erfordert die konkrete Ausgestaltung dieser Berufe nachvollziehbar dem Versicherer gegenüber darzustellen. Weiter hat er auch dazulegen, dass ihm seine gesundheitlichen Beeinträchtigungen keine weiteren Betätigungsmöglichkeiten in diesen Berufen lassen.

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